Entwicklungsbäcker Pierre Reboul von Stöck sorgt heuer in der Ballsaison und Faschingszeit für Krapfengenuss.
Die Krapfen von Ströck werden jedes Jahr von Fachmagazinen ausgezeichnet und belegen die ersten Plätze bei Blindverkostungen und in den Publikums-Votings. Kreativität in der Backstube beweist pünktlich zum Start der Ballsaison und des Veganuary Entwicklungsbäcker Pierre Reboul und wartet mit süßer Vielfalt auf. Neben dem Bestseller, dem klassischen Faschingskrapfen mit Kittseer Marillenmarmelade, gibt es für Naschkatzen in dieser Saison neue Varianten zu entdecken.
Ein Krapfen wie das Eis "Heiße Liebe" ist der Jourkrapfen, der mit Vanillecreme und Himbeerkompott gefüllt ist. Seine französische Herkunft lässt Reboul in „Tarte au Citron“ einfließen und füllt den Jourkrapfen mit Zitronencreme. Italienliebhaber kommen beim Tiramisu-Krapfen auf ihren Geschmack, der mit Kaffeecreme und Mascarpone gefüllt ist und schon jetzt Lust auf Urlaub in Bella Italia macht. Von der süßen Seite zeigt sich der mit dunkler Schokoladefüllung veredelte Jourkrapfen. Eine Versuchung ist auch die mit Nougatcreme gefüllte Variante wert. Zu den unwiderstehlichen Entdeckungen in den drei „Ströck-Feierabend-Bäckereien“ zählt auch der mit Pistazien-Sauerkirsch-Creme gefüllte Faschingsbote.
Neu im Sortiment ist der vegane Marillenkrapfen mit Kittseer Marillenmarmelade, der auch im Veganuary für bewussten Genuss sorgt. Alle Krapfen werden bei Ströck in Pflanzenöl gebacken und sind frei von Palmöl und Transfetten.
Zu den bereits bewährten Publikumslieblingen im Ströck-Sortiment zählen auch der Cremekrapfen mit lockerer Vanillecreme, der Nougat-Krapfen, der Pistazienkrapfen mit Pistazienglasur, der Schoko-Bananenkrapfen, dessen Inneres mit süßer Bananencreme gefüllt ist und der in dunkle Schokolade getunkt wird. Naschkatzen sollten sich auch nicht den Erdbeerkrapfen und den Powidl-Mohn-Krapfen entgehen lassen.
Mit über 20 Teigen experimentierte Bäckermeister Philipp Ströck auf der Suche nach dem perfekten Krapfenrezept, das bis heute als gut gehütetes Geheimnis in der Backstube der Traditionsbäckerei zubereitet wird. In den leichten Briocheteig kommt etwas weniger Fett, Ei und Zucker, damit er nach dem Frittieren herrlich flaumig, fluffig und mollig wird. Für den Teig werden ausschließlich österreichisches Mehl, Zucker, Sonnenblumenöl, Ei und Hefe verwendet. Nach dem ersten Rasten wird der Krapfenteig von Hand geschliffen – also in gleichmäßige Kugelform gebracht. Beim Gären und Rasten im Kühlraum entwickelt sich das Aroma des Teigs. Bevor es zum Backen geht, trocknen die Krapfen schließlich leicht an, um eine feine Haut zu bilden, die weniger Fett ansaugt, wenn bei 175 Grad Celsius in einem besonderen Sonnenblumenöl frittiert wird. Vor der Befüllung und weiteren Veredelung dürfen die Krapfen noch einmal abkühlen.
Ströck liefert die Krapfen täglich frisch in die Filialen. Am Faschingsdienstag sorgt die familiengeführte Traditionsbäckerei mit über 300.000 Krapfen für den Höhepunkt von Ballsaison und närrischer Zeit.