Bei dem Brand von Phosphor in einem Entsorgungsbetrieb in Wilhelmsburg im Bezirk St. Pölten hatte man zunächst das Austreten giftiger Dämpfe befürchtet.

Bei dem Brand von Phosphor in einem Entsorgungsbetrieb in Wilhelmsburg im Bezirk St. Pölten hatte man zunächst das Austreten giftiger Dämpfe befürchtet.
Die Bewohner des Umfelds des Betriebs wurden deshalb aufgefordert aus Sicherheitsgründen Fenster geschlossen zu halten. Die Schadstoffgruppe der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten rückte aus, konnte aber schon kurz darauf Entwarnung geben. Polizeisprecher Stefan Loidl teilte mit, es sei "alles gelöscht" und es bestehe "keine Gefahr" mehr.
(APA/Red)
