Wien. Die herzigste Geschichte handelt von dem Retriever, der beim Gassigehen am Alsergrund mit seinem Kopf in eine metallene Blumenbeeteinfassung geriet. „Er steckte in den Gitterstäben fest und konnte weder vor noch zurück“, berichtete Brandkommissär Lukas. Die Florianis beruhigten zunächst die Besitzerin des Tiers, dann zerschnitten sie mit einer Metallsäge einen Gitterstab. Das Frauerl konnte ihren Liebling unverletzt in Empfang nehmen.
Nahezu gleichzeitig fing die Feuerwehr in Liesing einen wenige Wochen alten geschwächten Fuchs im Innenhof eines Hauses ein. Das Wildtier wurde in eine Aluminiumkiste gesetzt und auf dieVeterinärmedizinische Uni gebracht.
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Beamte der Polizeiinspektion Preindlgasse wiederum retteten nach einem Passanten-Hinweis aus einem Baum ein verletztes Eichhörnchen sowie eine flügellahme Taube. Und die Rettung in Hernals versorgte ein hyperventilierendes Hündchen, das aus dem Fenster gefallen war, mit Sauerstoff.
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