Mirjam verließ in Eile ihre Wohnung. Tobi, ihr Sohn, musste um 7:30 Uhr im Kindergarten sein. Für Tochter Denise beginnt der Schultag um 7:45 Uhr. Es war nicht Mirjams Tag. Schon seit dem Aufstehen nur Stress! Tobi wollte nicht aufstehen. Denise brodelte im Bad. Sie selbst schüttete sich ihren geliebten Aufsteh- und Wachmacher-Espresso über das neue Designer-T-Shirt. Dann fand sie ihr Smartphone nicht. Hastig verließ sie, Tobi unter Arm und Denise vor sich herschiebend die Wohnung. Die Tür fiel zu. Mirjam wollte um 8 Uhr im Büro sein. Dort war für 8:20 Uhr mit einem Kunden ein Termin angesetzt.
Kleine Katastrophe: Ausgesperrt!
Mirjams Morgen gipfelte darin, dass ihr auf dem Weg zu Kindergarten und Schule bewußt wurde, dass ihr was fehlte. Und zwar der Schlüssel. Der Schlüssel ihrer Wohnung und auch des Büros lag noch auf dem Tischchen im Vorzimmer. Dort hatte sie ihren Schlüsselbund abgelegt als sie Tobi Schuhe und Jacke anzog während sich der Kleine mit seiner großen Schwester zankte. Sie hatte sich, zu allem Überdruß, also auch noch ausgesperrt. Die Katastrophe nahm ihren Lauf.
Aufsperrdienst Wien verzweifelt gesucht
Die alleinerziehende Mutter kehrte zu ihrer Wohnung zurück. Sie zückt ihr Smartphone und macht sich auf die Suche nach einem Aufsperrdienst in Wien, der in der Nähe ihrer Wohnung ansässige ist, dessen Hilfe schnell und sofort zur Verfügung stünde. Dann könnte sie den Kundentermin eventuell in den späteren Vormittag verschieben und das damit verbundene Geschäft ginge nicht verloren.
Die Suche: Schlüsseldienst Wien
Mirjam sucht Online mit den Begriffen "Schlüsseldienst Wien", "Aufsperrdienst Wien" und "seriös". Sie hatte sich schon einmal aus einer früheren Wohnung ausgesperrt, den nächstbesten im Internet zu findenden Aufsperrdienst gerufen und ihr blaues Wunder erlebt. Damals zockte sie ein Schlüsseldienst ab, der ihr den wahrscheinlichsten übelsten Gesellen der Firma schickte. Der Handwerker war nicht nur unfreundlich, sondern bedachte sie auch mit anzüglichen Bemerkungen und wurde fast handgreiflich indem er ihr ständig ins Dekolltee gaffte und auch versuchte nach ihr zu grapschen.
© Schlüsseleva
Während ihr diese üblen Erinnerungen hochkamen, stolperte sie über die Begriffe Schlüssel und Eva. Bei näherer Betrachtung entpuppte sich dies als ein Begriff: Schlüsseleva. Und als ein Unternehmen, das sich ausschließlich auf Aufsperr- und Schlüsseldienst für Frauen spezialisierte. Mirjam fand Schlüsseleva auf den ersten Blick sympathisch.
Die Rettung: Schlüsseleva
Sie rief an, erreichte Schlüsseleva höchstpersönlich, die ihr sofortige Hilfe versprach. Mirjam bekam sie auch. 20 Minuten nachdem sie beim Aufsperrdienst anrief, war die Türe zu ihrer Wohnung offen. Sie hielt ihren Schlüssel in der Hand. Sie wusste bereits davor wie viel sie zu bezahlen hatte. Den Betrag hatte sie in ihrer Geldbörse. Sie fand ihn angemessen. Schlüsseleva bot Mirjam noch einen Schlosswechsel an. Sie wollte sich diesen Tausch überlegen.
Die Erlösung: Schlüsseldienst nur für Frauen
Mirjam war begeistert. Sie schafft es fast rechtzeitig ins Büro. Ihr Kunde war schon da, musste ein paar Minuten warten und konnte ihre Verspätung nachvollziehen. Der alleinerziehenden Mutter war die Begeisterung, die Schlüsseleva bei ihr entfachte, anzusehen. Schnell, günstig, verständnisvoll, seriös und service-orientiert ohne der üblen Sprüche, die sie in solchen "Krisenfällen" über sich ergehen lassen muss.