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Eltern waren während Tat auf Konzert

1-01-1970, 00:00

Wien. Aus Angst vor Vergeltungsaktionen und weil sich die Gerüchte, dass wenigstens der Vater beim Vertuschen der Bluttat geholfen haben soll (was von der Polizei allerdings vehement dementiert wird), sind die Eltern von Robert K. mit ihrem zweiten Sohn (14) derzeit bei einem Freund untergetaucht. Ob auch sie jemals in den Gemeindebau in Döbling zurückkehren, ist höchst fraglich. Während der Bluttat waren Mutter und Vater laut tschetschenischen Medien bei einem Konzert der Sängerin Makka Sagaipova. Gegenüber einem TV-Sender – das Interview ist auf Youtube zu sehen – beteuert der Vater Hasan K., dass er von nichts gewusst habe, dass er „Hadi­shat geliebt habe wie seine eigene Tochter“, dass er seinen Kindern immer „Respekt gegenüber den anderen beibringen wollte“, sein älterer Sohn aber „geisteskrank“ ist. Er hat ja zugegeben, dass er schon überlegt habe, auch seinen ­eigenen Bruder zu töten.“

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