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Ostautobahn (A4) blieb nach schwerem Lkw-Unfall stundenlang gesperrt

1-01-1970, 00:00

Am heutigen Vormittag ereignete sich auf dem niederösterreichischen Abschnitt der Ostautobahn (A4) ein folgenschwerer Lkw-Unfall. Betroffen war, laut ARBÖ-Informationdienst, der Knoten Schwechat in Fahrtrichtung Wien. Die Folge war eine stundenlange Sperre.

A4 nach Lkw-Kollision gesperrt

Gegen 09.00 Uhr kollidierten am Knoten Schwechat auf der Abfahrt zur Wiener Außenringschnellstraße (S1), nach ersten Angaben ein Lkw mit 3 Pkw. Angaben über die Unfallursache oder die Anzahl von Verletzten konnten von der Exekutive noch nicht gemacht werden. Die Folge der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen war eine Sperre des Unfallabschnitts. Auf der Ostautobahn (A4) direkt war der linke Fahrstreifen gesperrt. Die Folge war binnen weniger Minuten kilometerlanger Rückstau. Gegen 10.00 Uhr reichte der Rückstau ca. vier Kilometer bis zur Ausfahrt Fischamend zurück. Der Zeitverlust betrug rund 50 Minuten.

Verkehr temporär umgeleitet

“Der Verkehr wurde bei der Ausfahrt Flughafen Wien/Schwechat auf die Pressburger Straße (B9) umgeleitet. Auch hier reichte der Stau sehr schnell bis Fischamend zurück. Hier dauerte es gegen 10.00 Uhr etwa 20 Minuten länger. Die Sperre wird laut Polizei noch mindestens 1,5 Stunden andauern. Wir raten den Autofahrern großräumig über die Budapester Straße (B10) auszuweichen”, so ARBÖ-Verkehrsexperte Thomas Haider.

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