6-04-2018, 06:46
Wien. Das linke Lager in der SPÖ ist deutlich geschwächt, seit klar ist, dass Frontfrau Sandra Frauenberger ihren Stadtratsjob verliert.
Umso intensiver sinnen jetzt die ehemaligen Fans von Ludwig-Gegenkandidat Andreas Schieder auf Rache – und sie setzen ihre Hoffnung auf die künftige Gemeinderätin Sandra Frauenberger.
Sie soll künftig im Gemeinderatsklub gemeinsam mit den Vertreterinnen der alten Häupl-Truppe wie Tanja Wehsely und – falls er nicht abtritt – Harry Kopietz eine Art linke Widerstandstruppe organisieren, die rot-grüne Projekte gewaltig unter Druck setzen kann.
Sattes Gagen-Minus. Dafür nimmt Frauenberger ein Gagen-Minus von 9.029 Euro in Kauf. Statt 15.996 Euro verdient sie monatlich nun 6.741 Euro brutto.
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