ÖVP unangefochten auf Platz eins, dahinter rutschen SPÖ und FPÖ ab. Das ist das Ergebnis der aktuellen ÖSTERREICH-Umfrage (Research Affairs, 1.001 Online-Befragte, 1.–8. 2., Schwankungsbreite +/– 3,2 %).
Wäre bereits am kommenden Sonntag Neuwahl, könnte die Partei von Bundeskanzler Sebastian Kurz mit 31 % der Stimmen rechnen (unverändert gegenüber vor zwei Wochen). Die ÖVP würde also auch gleich gut abschneiden wie bei der Nationalratswahl im Oktober.
Dahinter auf Platz zwei die SPÖ, die einen Prozentpunkt einbüßt und nach den neuerlichen Problemen von Parteichef Christian Kern und den Gerüchten über seine Ablöse derzeit mit 26 % der Stimmen rechnen könnte.
Burschenschafter-Minus. Auch die FPÖ baut weiter ab. Nach dem Burschenschafter-Turbulenzen büßt die Partei von Vizekanzler Heinz-Christian Strache wie schon vor zwei Wochen einen weiteren Prozentpunkt ein und liegt nun bei 25 %.
Die ÖVP liegt also klar besser als die FPÖ. Das wird auch durch eine Zusatzfrage gestützt: 70 % sind der Meinung, der Start von Kurz sei besser gelungen, nur 30 % sagen, der von Strache.
Grüne Erholung. Bei den „Kleinen“ liegen nach wie vor die Neos mit 6 % am besten, doch dahinter zeichnet sich eine Aufholjagd ab. Die Grünen, wahrscheinlich auch beflügelt durch ihren Erfolg in Niederösterreich, können weiter zulegen und wären nun mit 5 % sicher wieder im nächsten Parlament (plus 1 %). Die Liste Peter Pilz wäre mit 3 % nach wie vor nicht mehr im nächsten Nationalrat vertreten.ÖVP unangefochten auf Platz eins, dahinter rutschen SPÖ und FPÖ ab. Das ist das Ergebnis der aktuellen ÖSTERREICH-Umfrage (Research Affairs, 1.001 Online-Befragte, 1.–8. 2., Schwankungsbreite +/– 3,2 %).
Wäre bereits am kommenden Sonntag Neuwahl, könnte die Partei von Bundeskanzler Sebastian Kurz mit 31 % der Stimmen rechnen (unverändert gegenüber vor zwei Wochen). Die ÖVP würde also auch gleich gut abschneiden wie bei der Nationalratswahl im Oktober.
Dahinter auf Platz zwei die SPÖ, die einen Prozentpunkt einbüßt und nach den neuerlichen Problemen von Parteichef Christian Kern und den Gerüchten über seine Ablöse derzeit mit 26 % der Stimmen rechnen könnte.
FPÖ liegt nun schon sechs Prozentpunkte hinter ÖVPBurschenschafter-Minus. Auch die FPÖ baut weiter ab. Nach dem Burschenschafter-Turbulenzen büßt die Partei von Vizekanzler Heinz-Christian Strache wie schon vor zwei Wochen einen weiteren Prozentpunkt ein und liegt nun bei 25 %.
Die ÖVP liegt also klar besser als die FPÖ. Das wird auch durch eine Zusatzfrage gestützt: 70 % sind der Meinung, der Start von Kurz sei besser gelungen, nur 30 % sagen, der von Strache.
Grüne Erholung. Bei den „Kleinen“ liegen nach wie vor die Neos mit 6 % am besten, doch dahinter zeichnet sich eine Aufholjagd ab. Die Grünen, wahrscheinlich auch beflügelt durch ihren Erfolg in Niederösterreich, können weiter zulegen und wären nun mit 5 % sicher wieder im nächsten Parlament (plus 1 %). Die Liste Peter Pilz wäre mit 3 % nach wie vor nicht mehr im nächsten Nationalrat vertreten.