Im Bundeschulzentrum in Weiz ging am Dienstagmorgen eine E-Mail mit einer Bombendrohung ein. Darin wurde mit einer Explosion am Mittwoch gedroht. Die Schulleitung verständigte sofort die Polizei und die Ermittlungen wurden von IT-Spezialisten übernommen.
Bereits nach kurzer Zeit wurde eine 18-Jährige aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, Schülerin der betroffenen Schule, als Verdächtige ausgeforscht. Es konnte ihr nachgewiesen werden, dass sie die E-Mail von einem Schulcomputer versendet hatte. Als Motiv gab die Verdächtige an, schulische und psychische Probleme zu haben. Sie wird auf freiem Fuß angezeigt.