
Nächste Woche startet das Frauenvolksbegehren – doch ohne die Frauenministerin. Juliane Bogner-Strauß bestätigte gegenüber ÖSTERREICH einen WZ-Bericht: „Forderungen wie die Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden und die flächendeckende Geschlechterquote von 50 % auf allen Ebenen gehen für mich zu weit.“
Sehr wohl unterstütze sie die Forderungen nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit und nach einer Gewaltprävention. Sie sei auch in „gutem Kotakt“ mit der Fraueninitiative. Übrigens: Bogners Vorgängerin Pamela Rendi-Wagner wird das Frauenvolksbegehren sehr wohl unterschreiben.
