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NÖ-Wahl: So reagiert Strache

1-01-1970, 00:00

Rund 15 Prozent konnte die FPÖ in Niederösterreich erreichen. Ein starkes Plus von über sechs Prozent, dennoch entfernt von dem eigentlichen Wahlziel einer Verdoppelung der Prozente. Dies gelang allerdings bei der Mandatszahl. Und damit sei der FPÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer "alles andere als unzufrieden".

"Der Wähler hat gesprochen. Das ist für jeden zu akzeptieren", sagte Landbauer. Der ÖVP gratulierte er. Der Erfolg sei anzuerkennen. Auch FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache meldete sich auf Facebook und Wahlerfolg zu Wort. Er spricht von einem „hervorragendem Ergebnis unter unglaublich schwierigen Bedingungen“. „Wir haben dem getrotzt und unsere Mandats- und Stimmenzahl verdoppelt“, schreibt er.

Ob Landbauer selbst Landesrat werden, wollte der Spitzenkandidat am Sonntag nicht beantworten. Personalentscheidungen würden die Freiheitlichen in den kommenden Tagen treffen. Er wolle als "begeisterter Niederösterreicher" für das Land arbeiten, sagte der FPÖ-Listenerste. Diesbezüglich wolle er auch das Gespräch anbieten und suchen. Mit der jüngsten "Sudelkampagne" habe er nichts am Hut.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) betonte einmal mehr, dass jemand, der den Ruf Niederösterreichs schädige, kein Partner sein könne. Ihre Hand bleibe aber ausgestreckt.

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