
Der Ansturm auf Feuerwerke, Raketen und Böller: gewaltig. Party-Locations: fast vollständig ausgebucht. Caterings für die Party des Jahres noch schnell bestellen: kaum mehr möglich.
Bereits Tage vor Silvester herrschte in Österreich regelrechter Ausnahmezustand. Denn: Auch heuer wollen es 6,7 Mio. Österreicher in der Nacht auf Neujahr wieder ordentlich krachen lassen. Die wichtigsten Fakten zur Mega-Party:
➜ Die Ersten. Bereits am Sonntag um 11 Uhr unserer Zeit und damit 13 Stunden früher lassen die knapp 200.0000 Bewohner des pazifischen Inselstaats Samoa die Sektkorken knallen.
➜ Die größten Partys. An der Copacabana werden zwei Millionen Partywütige erwartet, in Sydney werden 1,5 Mio. Besucher erwartet. 1,5 Mio. wollen am New Yorker Times Square, 1 Mio. am Brandenburger Tor in Berlin, 700.000 am Silvesterpfad in Wien feiern.
➜ Die Nimmersatten. Gleich 16 Mal überquert die Besatzung der Raumstation ISS heuer in der Silvesternacht die Datumsgrenze. Da Alkohol im Orbit verboten ist, wird mit Saft angestoßen.
➜ Das größte Feuerwerk. Ist wieder im australischen Sydney geplant. Das 20-minütige Spektakel wird fast 4 Millionen Euro verschlingen.
➜ Skurrile Bräuche. In Mexiko werden um Mitternacht exakt 12 Trauben verspeist, Spanierinnen setzen auf rote Dessous als Glücksbringer.
