Er mag zwar noch nicht vorbei sein, aber dennoch präsentiert Spotify schon die Topsongs des Sommers 2025. In Österreich teilen sich sanfte Balladen und Deutschrap die Stockerlplätze.
Während der Sommer langsam ausklingt, gibt Spotify mit den „Songs of Summer 2025“ einen Rückblick auf die Tracks, die Spotify Hörer in Österreich durch den Sommer getragen haben. Die Top 5-Liste basiert auf den gestreamten Stunden in Österreich und zeigt, welche Songs die bisherigen Sommermomente der Hörer bestimmten.
Die Streamingzahlen zeigen: Eine abwechslungsreiche Mischung unterschiedlichster Klangwelten hat den Sommer 2025 in Österreich begleitet. Ein vielfältiger Mix aus emotionalen und temporeichen, stimmungsvollen Hits untermalt das Summer Feeling. Die erfolgreichsten Titel überzeugten durch echte Geschichten, spürbare Gefühle und eine beeindruckende musikalische Bandbreite – ein Trend, der sich in den vergangenen Jahren immer stärker festigt.
Neben internationalen Größen wie Alex Warren feierten auch zahlreiche lokale Talente und aufstrebende Künstlerinnen und Künstler große Erfolge in den Streaming-Sommercharts. Acts wie Ceren, Pashanim, Zartmann, Jazeek sowie RAF Camora mit reezy stehen exemplarisch für die starke Präsenz der deutschsprachigen Musiklandschaft. Gleichzeitig spiegeln die Topsongs die stilistische Vielfalt des Sommers wider – von modernen Pop-Nummern über eingängigen Rap bis hin zu Indie-Sounds.
Auch weltweit setzte sich der Trend der Genre-Vielfalt fort, den schon die Spotify Prognose für die Sommer-Songs 2025 vorhergesagt hatte – emotionalere, melodische Titel dominierten die globalen Spotify Hits. Für die weltweite „Songs of Summer 2025“-Liste hat das Spotify Editorial Team basierend auf Streaming-Daten, kulturellem Impact und redaktioneller Expertise folgende Auswahl zusammengestellt:
All diese Tracks haben etwas gemeinsam: Sie nehmen ihre Hörerinnen und Hörer mit auf eine Reise durch das Spektrum menschlicher Beziehungen. Die Songs erzählen von der Annäherung nach einer Trennung („back to friends“), vom Umgang mit Ambivalenz und Unsicherheit („Love Me Not“) oder thematisieren das Fehlen von Verlässlichkeit („Manchild“). Mit dem Verlauf des Sommers ändert sich auch der Ton: „Shake It To The Max (FLY) – Remix“ feiert das Loslassen, die Lebensfreude und die Freiheit. Schließlich gipfelt die musikalische Reise im seltenen, „one in a million“-Gefühl echter Verbundenheit („Ordinary“).