Das iPhone 16e wird in Österreich ab Ende Februar zu einem Startpreis von 709 Euro erhältlich sein, was es 250 Euro preiswerter macht als das iPhone 16. Die Version mit 512 GB Speicherplatz wird für 1.089 Euro angeboten.
Das iPhone 16e wird in Österreich ab Ende Februar zu einem Startpreis von 709 Euro erhältlich sein, was es 250 Euro preiswerter macht als das iPhone 16. Die Version mit 512 GB Speicherplatz wird für 1.089 Euro angeboten.
Bei den aktuellen Modellen ersetzt die Gesichtserkennung FaceID den Home-Button mit Fingerabdruck-Sensor, der im 16e nicht mehr vorhanden ist. Das hauseigene Modem zur Verbindung ins Mobilfunk-Netz ist laut Apple besonders stromsparend und verlängert die Batterielaufzeit. Eine Aufladung halte bis zu 12 Stunden länger als beim bisher günstigsten Modell iPhone SE. Der Konzern arbeitete schon seit Jahren daran, eigene 5G-Modems zu entwickeln, um Technik des Chipkonzerns Qualcomm zu ersetzen. Wie schon das SE hat das 16e nur ein Kameraobjektiv. Da der Sensor 48 Megapixel hat, lässt es sich aber für einen Telefoto-Effekt reinzoomen. Ebenso wie andere Modelle der neuen iPhone-Baureihe ist das 16e bereit für die KI-Funktionen von "Apple Intelligence", die voraussichtlich im April auf Deutsch eingeführt werden sollen.
(APA/Red)