Saudi Arabia reportedly warned Germany about the alleged perpetrator of the attack on the Magdeburg Christmas market, according to security circles. The kingdom had requested his extradition, but Germany did not respond, it was said. The man is said to come from the city of Hofuf in eastern Saudi Arabia. He was a Shiite.
Only about ten percent of the population in the predominantly Sunni country are Shiite. There are repeated reports of discrimination against Shiites in the country. According to information from the German Press Agency in Berlin, there was a kind of warning about the man to the German authorities about a year ago.
NATO Secretary General Mark Rutte expressed - as he reported - his sympathy to the German Chancellor. Commission President Ursula von der Leyen also condemned the attack. The United Nations were also shocked and expressed condolences to the families of the victims, the government, and the people in Germany.
Several foreign governments condemned the deadly attack. Austrian politics was shocked. "The news from Magdeburg is shocking and leaves us speechless. Our thoughts are with the victims, their families, and the rescue forces in these most difficult hours," wrote Federal Chancellor Karl Nehammer (ÖVP) on X.
Almost exactly eight years ago, on December 19, 2016, an Islamist terrorist drove a hijacked truck into the Christmas market at Breitscheidplatz in Berlin. Twelve people were killed, the 13th victim died in 2021 from the consequences. More than 70 people were injured. The attacker fled to Italy, where he was shot by the police.
In other cities with Christmas markets, the police are now particularly vigilant. In Stuttgart, a police spokesman said that the police forces on site had been sensitized. In Berlin, a spokesman said they had called on officers to pay increased attention to Christmas markets.
In Austria, security precautions at Christmas markets are also being tightened. The city of Linz announced on Saturday in a press release that visitors to the stalls at the main square, at the Volksgarten, and at the market in front of the New Cathedral would be protected by "technical security measures". The Vienna police said that the extensive security measures would be "intensified at a high level". The Ministry of the Interior expressed similar sentiments.
(APA/Red)
"Wir haben fünf Menschenleben zu beklagen und über 200 Verletzte, davon viele schwerst und schwer verletzt", sagte Haseloff am Samstag nach dem Besuch des Tatorts mit Kanzler Olaf Scholz. Dieser sagte, fast 40 Menschen seien so schwer verletzt, "dass man große Sorge um sie haben muss".
Scholz kündigte zudem harte Konsequenzen an. Zunächst müsse man aber genau verstehen, was passiert sei und welche Motive der mutmaßliche Täter gehabt habe. "Dann werden wir mit der notwendigen Konsequenz darauf reagieren", so der deutsche Kanzler. Es sei wichtig, dass das Land nun zusammenbleibe und nicht Hass das Miteinander der Menschen in Deutschland bestimme. Man werde diejenigen, die Hass säen, nicht durchkommen lassen, sondern mit aller Härte des Gesetzes gegen sie vorgehen, sagt Scholz.
Saudi-Arabien warnte Deutschland Sicherheitskreisen zufolge vor dem mutmaßlichen Täter der Attacke auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt. Das Königreich habe seine Auslieferung beantragt, darauf habe Deutschland nicht reagiert, hieß es. Der Mann stammt demnach aus der Stadt Hofuf im Osten Saudi-Arabiens. Er sei Schiit gewesen.
Nur etwa zehn Prozent der Bevölkerung in dem mehrheitlich sunnitischen Land sind schiitisch. Es gibt immer wieder Berichte über Diskriminierungen gegenüber Schiiten im Land. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in Berlin hatte es vor rund einem Jahr eine Art Warnhinweis zu dem Mann an die deutschen Behörden gegeben.
NATO-Generalsekretär Mark Rutte drückte - wie er berichtete - dem deutschen Kanzler sein Mitgefühl aus. Auch Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verurteilte die Attacke. Die Vereinten Nationen zeigten sich ebenso bestürzt und sprachen den Familien der Opfer, der Regierung und den Menschen in Deutschland Beileid aus.
Mehrere ausländische Regierungen verurteilten die tödliche Attacke. Österreichs Politik zeigte sich schockiert. "Die Nachrichten aus Magdeburg sind erschütternd und machen uns fassungslos. Unsere Gedanken sind in diesen schwersten Stunden bei den Opfern, ihren Familien und den Rettungskräften", schrieb Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) auf X.
Fast auf den Tag genau vor acht Jahren, am 19. Dezember 2016, war in Berlin ein islamistischer Terrorist mit einem entführten Lastwagen auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gerast. Dabei wurden zwölf Menschen getötet, das 13. Opfer starb 2021 an den Folgen. Mehr als 70 Menschen wurden verletzt. Der Attentäter floh nach Italien, wo er von der Polizei erschossen wurde.
Auch in anderen Städten mit Weihnachtsmärkten ist die Polizei nun besonders achtsam. In Stuttgart sagte ein Polizeisprecher, die Polizeikräfte seien vor Ort sensibilisiert worden. In Berlin sagte ein Sprecher, man habe die Beamten aufgerufen, ein erhöhtes Augenmerk auf Weihnachtsmärkte zu richten.
In Österreich werden ebenfalls Sicherheitsvorkehrungen bei Weihnachtsmärkten verschärft. So teilte die Stadt Linz am Samstag in einer Aussendung mit, die Besucher der Standl am Hauptplatz, am Volksgarten sowie des Marktes vor dem Neuen Dom durch "technische Sicherungsmaßnahmen" zu schützen. Von der Wiener Polizei hieß es, die umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen würden "auf hohem Niveau intensiviert". Ähnlich äußerte sich das Innenministerium.
(APA/Red)
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