Die KPÖ gab am Donnerstag auf Anfrage der APA bekannt, dass sie beschlossen hat, ihre begrenzten Ressourcen und finanziellen Mittel nicht in einen kostspieligen Wahlkampf bei der zu investieren.
Die KPÖ gab am Donnerstag auf Anfrage der APA bekannt, dass sie beschlossen hat, ihre begrenzten Ressourcen und finanziellen Mittel nicht in einen kostspieligen Wahlkampf bei der zu investieren.
Anfang November hatte die KPÖ noch bekannt gegeben, sich um die erforderlichen Unterstützungserklärungen für eine Teilnahme bei der Burgenland-Wahl bemühen zu wollen. Ursprünglich war das Ziel, zumindest im Wahlkreis Eisenstadt auf dem Stimmzettel vertreten zu sein. Kräfte und Ressourcen sollen nun aber für die Gemeinderatswahlen 2027, konkret für ein Antreten in Eisenstadt, gespart werden. Dafür soll in der Landeshauptstadt eine lokal gut verankerte Gruppe aufgebaut werden. Geplant sind etwa solidarische Nachbarschaftsprojekte rund um das Parteibüro. Bundessprecher Tobias Schweiger gab sich zuversichtlich: "Mit der KPÖ ist auf jeden Fall auch im Burgenland zu rechnen."
(APA/Red)