Er habe kein Durchgriffsrecht, wie SPÖ-Chef Andreas Babler in der "Kronen Zeitung" (MIttwoch-Ausgabe) betont. So werde er "die politische Willensbildung zur Kenntnis nehmen".
Er habe kein Durchgriffsrecht, wie SPÖ-Chef Andreas Babler in der "Kronen Zeitung" (MIttwoch-Ausgabe) betont. So werde er "die politische Willensbildung zur Kenntnis nehmen".
Die steirischen Sozialdemokraten waren bei der Landtagswahl am Sonntag auf Platz drei zurückgefallen. Im Anschluss entschied man, ebenso wie die ÖVP das Gesprächsangebot der Freiheitlichen zur Bildung einer Landesregierung anzunehmen. Es wäre die erste blau-rote Koalition in der Steiermark.
(APA/Red)