In den USA wurden seit Ende März drei Menschen nach Kontakt mit Kühen positiv auf H5N1-Vogelgrippe getestet und zeigten bisher leichte Symptome.
In den USA wurden seit Ende März drei Menschen nach Kontakt mit Kühen positiv auf H5N1-Vogelgrippe getestet und zeigten bisher leichte Symptome.
Laut Experten ist die Bedrohung durch eine Pandemie derzeit ziemlich gering, das könnte sich aber schlagartig ändern. Lücken in der Überwachung des Virus könnte nämlich das Erkennen einer neuen Pandemie verzögern.
Seit vier Jahren wird der neue Subtyp des H5N1-Vogelgrippevirus bei Zugvögeln beobachtet. Dieser hat sich bis heute aber bereits auf über 100 Milchviehherden in den USA ausgebreitet und damit könnte auch eine Übertragung zwischen Menschen näherrücken. Infektionen wurden zudem auch schon bei anderen Säugetieren wie Alpakas oder Hauskatzen festgestellt.
(Red)