Der Leichtathletik-Weltverband scheiterte beim Internationalen Sportgerichtshof CAS mit seinem Versuch, eine vierjährige Sperre wegen des Verdachts auf Blutdoping gegen Jeruto zu erwirken. Das teilte das Sportgericht am Dienstag mit.
Der Leichtathletik-Weltverband scheiterte beim Internationalen Sportgerichtshof CAS mit seinem Versuch, eine vierjährige Sperre wegen des Verdachts auf Blutdoping gegen Jeruto zu erwirken. Das teilte das Sportgericht am Dienstag mit.
Der CAS wies einen Einspruch gegen das Urteil der Disziplinarkammer von World Athletics ab, die die 28-jährige Jeruto im vorigen Oktober freigesprochen hatte. Die für Kasachstan laufende gebürtige Kenianerin erklärte als verdächtig erachtete Bluttests mit Geschwüren und den Folgen einer Corona-Infektion. Nachdem Jeruto 2022 in Eugene in den USA Weltmeisterin über 3.000 Meter Hindernis geworden war, konnte sie ihren Titel im vorigen Jahr in Budapest wegen der gegen sie laufenden Untersuchung nicht verteidigen.
(APA/Red)