Arlamovsky wird bereits diese Woche im Nationalrat angelobt, hieß es nach der pinken Vorstandssitzung am Montagvormittag gegenüber der APA.
Arlamovsky wird bereits diese Woche im Nationalrat angelobt, hieß es nach der pinken Vorstandssitzung am Montagvormittag gegenüber der APA.
Im Bundesrat rückt wiederum Manuela-Anna Sumah-Vospernik nach. Die 50-jährige Juristin ist als NEOS-Bezirksrätin in Wien-Währing aktiv.
Nach zuletzt bescheidenen Resultaten haben sich die NEOS bei der am Sonntag konsolidiert. Laut dem vorläufigen Ergebnis (exklusive der ausstehenden Wahlkarten) vom Sonntagabend erzielten die Pinken 9,94 Prozent der Stimmen und damit das bis dato beste Ergebnis bei einem Urnengang, seit die NEOS 2013 den Sprung in den Nationalrat geschafft haben. Dementsprechend glücklich zeigten sich die Pinken auch nach ihrem Parteivorstand am Tag nach der Wahl: "Gestern haben zwei Parteien gewonnen - NEOS sind eine davon. Während die FPÖ klar durch einen Ruck der Rechten gewonnen hat, haben wir NEOS die proeuropäische Mitte erfolgreich gestärkt", meinte Generalsekretär Douglas Hoyos in einer schriftlichen Stellungnahme.
Hoyos versicherte, dass die NEOS die "Ärmel hochkrempeln und für die dringend notwendigen Reformen in Österreich sorgen" wollen. Abermals kündigte er etwa an, dass man noch diese Woche einen konkreten Vorschlag präsentieren wolle, wie man mit einem "Chancenkonto" Chancen für alle Jungen in Österreich schaffen könne.
(APA/Red)