Dieser ESA-Satellit wird in etwa 400 Kilometern Höhe die globale Interaktion zwischen Wolken, Aerosolen und Sonnenstrahlung mit der Atmosphäre erforschen, um genauere Klimamodelle und Wetterprognosen zu liefern.
Dieser ESA-Satellit wird in etwa 400 Kilometern Höhe die globale Interaktion zwischen Wolken, Aerosolen und Sonnenstrahlung mit der Atmosphäre erforschen, um genauere Klimamodelle und Wetterprognosen zu liefern.
Zum ersten Mal soll es nach Aussagen von Fachleuten der ESA möglich sein, ein dreidimensionales Modell der Atmosphäre über alle Höhenschichten hinweg zu erstellen. Der Orbiter wird mit einer Falcon-9-Rakete des amerikanischen Raumfahrtunternehmens SpaceX ins All geschossen. Damit er funktionsfähig ist, müssen drei Aspekte erfolgreich sein: der Start an sich, die Ausrichtung der Solarzellen zur Sonne, um Energie zu erzeugen, und das Aufbauen der Kommunikation mit dem Orbiter. Dieser letzte Schritt ist für 1.12 Uhr (MEZ) geplant.
(APA/Red)