Darüber berichtete die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform am Mittwochnachmittag. Von einer Reaktion des Außenamts in Wien war zunächst nichts bekannt.
Darüber berichtete die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform am Mittwochnachmittag. Von einer Reaktion des Außenamts in Wien war zunächst nichts bekannt.
Die Botschaft würde ihre aktive Arbeit fortsetzen und ginge davon aus, dass eine Politik der Irreführung und der Lüge, wie auch Versuche, die russische Aggression zu rechtfertigen, absolut amoralisch und widerwärtig seien, referierte die Nachrichtenagentur. Das kritisierte Plakat, auf der der Spitzenkandidat der FPÖ bei den EU-Parlamentswahlen, Harald Vilimsky, mit dem Slogan "EU-Wahnsinn stoppen" und unter anderem dem Stichwort "Kriegstreiberei" für sich wirbt, war am 19. April erstmals präsentiert worden. "Es reicht, weil die Summe der politischen Wahnsinnigkeiten ein Ausmaß erreicht hat, wo man nur mehr auf die Stopp-Taste drücken kann", hatte Vilimsky das Sujet damals begründet.
(APA/Red)