Im Achtelfinale gaben Julian Hörl und Alexander Horst gegen ihre direkten Olympiakonkurrenten, Estebean und Marco Grimal aus Chile, trotz einer Führung von 21:19,20:16 vier Matchbälle ab und unterlagen letztlich mit 21:23,11:15.
Im Achtelfinale gaben Julian Hörl und Alexander Horst gegen ihre direkten Olympiakonkurrenten, Estebean und Marco Grimal aus Chile, trotz einer Führung von 21:19,20:16 vier Matchbälle ab und unterlagen letztlich mit 21:23,11:15.
"Sicher die drittschlimmste Niederlage meiner Karriere nach dem verlorenen WM-Finale in Wien 2017 und dem Olympia-Aus in London 2012, bei dem uns ein Punkt auf den Aufstieg gefehlt hat, hätte uns heute wohl ein Punkt zur sicheren Olympia- Qualifikation gereicht. Das schmerzt sehr", ärgerte sich Horst. Auch Hörl sprach von einer "Nervenschlacht im direkten Olympia-Duell". Das Duo fliegt nun nach Brasilien weiter, wo es sich beim Elite16-Turnier in Brasilia das Paris-Ticket sichern will.
Mit besseren Gefühlen reisen die Klinger-Schwestern ab. Nach einem 2:1-Achtelfinalsieg über Hailey Harward/Kylie Kuyava-De Berg aus den USA (19,-16,12) mussten sich die Klingers im Kampf um das Halbfinale den Spanierinnen Daniela Alvaraz/Tania Moreno mit 18:21,18:21 beugen. Dies bedeutete in der Endabrechnung Platz fünf.
(APA/Red)