Die Allmacht über 24 Stunden des ProSieben-Programms wird Joko und Klaas durch einen Erfolg bei "Joko & Klaas gegen ProSieben" ermöglicht. Am Freitag gab der Sender einen von den beiden handschriftlich beschriebenen Zettel frei, betitelt als "Plan".
Die Allmacht über 24 Stunden des ProSieben-Programms wird Joko und Klaas durch einen Erfolg bei "Joko & Klaas gegen ProSieben" ermöglicht. Am Freitag gab der Sender einen von den beiden handschriftlich beschriebenen Zettel frei, betitelt als "Plan".
Demnach ist um 0.00 Uhr in der Nacht auf Sonntag (21. April) die "Feierliche Übernahme des Senders von uns" geplant, eine einstündige Live-Sendung. Ab 1.00 Uhr folgen unter anderem "Perlen der Nachtunterhaltung", ab 7.55 Uhr sind zwei Folgen der Zeichentrickserie "Die Simpsons" geplant ("die beste" und "die schlechteste"). Von 9.00 Uhr bis 9.40 Uhr senden die beiden Entertainer wieder live. Ihr Frühstücksfernsehen heißt "Ouvertüre bis Konfitüre".
Danach folgen unter dem Titel "Pro7 Giftschrank" Ausschnitte aus 1990er-Jahre-Talkshows. Von 11.00 Uhr bis 13.20 Uhr ist erneut eine Live-Strecke "mit coolen Ideen" geplant. Danach folgen rätselhafte Einträge wie "Premium Entertainment", "Spielenachmittag", "Überraschung" und "Worst of (mit uns)", letzteres läuft um 16.40 Uhr. Um 20.00 Uhr ist ein "Neues Showformat (wird super)" angesetzt. Ab 22.15 Uhr läuft dann "Was das Budget noch hergibt", bis der Tag der zwei ungewöhnlichen Programmchefs um Mitternacht endet.
Joko und Klaas haben zur Belohnung für ihren Show-Sieg am vergangenen Dienstagabend für einen Tag freie Hand. Der Privatsender betonte, das sei ein "einmaliger Preis" in dieser "Joko & Klaas gegen ProSieben"-Jubiläumsstaffel. "Statt 15 Minuten Sendezeit können die beiden Angestellten jetzt für 24 Stunden ProSieben übernehmen." Die zwei Entertainer treten regelmäßig bei "Joko und Klaas gegen ProSieben" gegen ihren Arbeitgeber an. Gewinnen die zwei die Show am Dienstagabend, können sie gewöhnlich am Tag danach 15 Minuten live im Fernsehen zur besten Sendezeit machen, was sie wollen.
(APA/Red)