Am Freitag wurde ein Erdbeben an der nördlichen Ostküste der Vereinigten Staaten registriert.
In der Region rund um die US-Millionenmetropole New York wurde ein Erdbeben registriert. Laut der verantwortlichen Behörde in den USA erreichte das Erdbeben am Freitagmorgen (lokale Zeit) eine Magnitude von 4,8 und fand in einer Tiefe von 4,7 Kilometern statt.
Das Epizentrum lag demnach im US-Staat New Jersey, etwa 65 Kilometer von New York entfernt. In Manhattan war das Beben als leichtes Grummeln zu spüren. Berichte über Schäden gab es zunächst nicht. New Yorks Bürgermeister Eric Adams wurde lokalen Medienberichten zufolge über die Geschehnisse informiert. Zunächst hatte es geheißen, das Beben habe eine Stärke von 5,5 aufgewiesen. Weitere Details lagen zunächst nicht vor.