Der Beschluss wurde von der italienischen Arzneibehörde AIFA beschlossen. Die Gesamtkosten für die Staatskassen werden auf rund 140 Millionen Euro pro Jahr geschätzt. Die Behörde bewertete innerhalb von drei Kategorien von Verhütungsmitteln die günstigsten Produkte, die künftig kostenlos zur Verfügung gestellt werden sollen.
