Bei dem Renn-Videospiel in der Messe Wien werden pro Spiel bis zu zwölf Fahrer gleichzeitig in Elektro-Karts selbst aktiv und fahren mit den kleinen Flitzern in von 52 Beamern projizierten virtuelle Erlebniswelten auf einer Hallenfläche von 2.700 Quadratmetern.

Mit Battlekart startet ein virtuelles Rennen in der Messe Wien ab März

Durch spezielle Funktionen an dem Lenkrad und Monitor können die Spieler den Mitstreitern das Leben schwer machen. Dabei tauchen alle Racer in eine erweiterte Realität ein und erleben verschiedene Strecken und Spiele - ohne VR-Brille. Der Einsatz interaktiver und überraschender Elemente wie Raketen, Ölfässer und Turbos soll für Abwechslung und Überraschung auf der Strecke sorgen.

Sechs Renn-Spiele zu je 15 Minuten stehen zur Auswahl

Insgesamt stehen sechs Spiele à 15 Minuten zur Auswahl. Ein Antikollisionssystem und ein Sicherheitssystem sorgen dafür, dass Unfälle vermieden und keine Helme benötigt werden. Um die Karts sicher fahren und an den Spielen teilnehmen zu können, ist eine Mindestkörpergröße von 1,45 Meter Voraussetzung. Eine Altersbegrenzung nach unten oder oben gibt es nicht.

Sébastien Millecam ist Erfinder des BattleKarts

Erfunden wurde Battle Kart 2010 von Sébastien Millecam, als dieser als Student länger mit dem Zug unterwegs war. Nach dem Studium wurde die rasante Spielewelt für ihn zum Vollzeitjob. Die erste Version entstand 2015, seitdem wurde das Projekt stetig weiterentwickelt.

Tickets und Öffnungszeiten von BattleKart in der Messe Wien

Tickets für den Rennspass sind ausschließlich im Vorverkauf online buchbar. Plätze für Spiele und Zeiten kann man buchen. Auch Gruppen, bei Geburtstagen oder Teamausflügen, können teilnehmen.

Die Öffnungszeiten:

(Red)