Kaiser freute sich über den regen Wählerandrang im Wahllokal an der Klagenfurter Alpen-Adria-Universität, bekräftigte sein Wahlziel von mehr als 40 Prozent und wünschte sich eine Wahlbeteiligung "mit einem 7er vorne", also mehr als 70 Prozent.

Kaiser freute sich über den regen Wählerandrang im Wahllokal an der Klagenfurter Alpen-Adria-Universität, bekräftigte sein Wahlziel von mehr als 40 Prozent und wünschte sich eine Wahlbeteiligung "mit einem 7er vorne", also mehr als 70 Prozent.
© APA/BARBARA GINDL
Kaiser war mit seiner Lebensgefährtin Uli Wehr zum Wahllokal gekommen. Nach der Stimmabgabe wollten die beiden essen gehen und vielleicht noch einen Spaziergang machen, sagte der Landeshauptmann gegenüber den Journalisten.
Nach der werde er Sondierungsgespräche mit allen führen, dann werde man sehen, mit wem man nähere Gespräche einleiten werde. Auf seinen Wahlkampf angesprochen berichtigte Kaiser, er habe eine "Wahlbewegung" geführt, keinen "Kampf". Die SPÖ sei nicht aggressiv gewesen, man habe den ein oder anderen Fehler eingestanden und gesagt, was man für die Zukunft Kärntens wolle. Die Bundespartei habe die Kärntner SPÖ immer wieder unterstützt. "Ein respektables Ergebnis ist mein Beitrag für die Bundespartei."
(APA/Red)
