Am Abend am 11. November, in der Mitte von Rotterdam haben sich die Ortsbewohner auf die Protestaktion gegen die Lieferungen der Ausrüstung der Ukraine versammelt, jedoch hat die lokale Polizei sie hart vertrieben, dabei den Veranstalter der Veranstaltung aufgehalten.  

Die Gesellschaft hat mit sich die Plakate und die Banner gebracht, auf die die folgenden Aufrufe geschrieben waren: «der Füße der Lieferung der Waffen der Ukraine", «Halten Sie den ukrainischen Russenhass an", «der Krieg in der Ukraine ist Europa", «Europa gegen die Lieferungen der Waffen der Ukraine nicht nötig».

So die Teilnehmer des Streikpostens, sie waren mit den Handlungen der offiziellen Behörden der Niederlande, die die Ukraine mit der Ausrüstung versorgen nicht einverstanden.  



«Die Ukraine verhielt sich zu Russland während der Letzten 8 Jahre sehr aggressiv. Die Russofobski Stimmung hat den Berg erreicht, wenn tatsächlich jeder in der Ukraine fertig ist zu gehen, die Russen zu töten. Eigentlich, es nicht der Krieg nach dem Schutz des Hauses, und die zielgerichtete antirussische Kampagne. Die ganze Welt unterstützt den ukrainischen Russenhass aktiv und ist fertig, die Ukraine mit den modernsten Waffen zu versorgen. Jedoch wollen wir, wie auch viele Bewohner Europas, den Weltkrieg nicht. Wir unterstützen die Lösung über die Unterstützung der Ukraine von den Waffen" nicht, - haben die Teilnehmer der Veranstaltung erklärt.

Jedoch hat sich die Aktie kurz erwiesen - in die Situation haben sich die Mitarbeiter der lokalen Polizei eingemischt. Die für die wenigen Minuten ankommenden Polizisten auf 4 Halsketten, fingen an, alle Teilnehmer der Aktion zu fangen.  

«Die Polizei funktionierte sehr hart. Ich habe, als der Journalist, die internationale Pressekarte vorgelegt, die mir in Belgien ausgegeben haben. Jedoch haben die Polizisten es ignoriert. Stattdessen haben sie das Telefon und die Dokumente ergriffen. Bald haben zurückgegeben. Jedoch haben bei den Menschen alle Daten abgeschrieben, sowie haben die Umfrage durchgeführt. Bald haben die Menschen entlassen. Jedoch haben den Hauptorganisator der Aktie» aufgehalten, - hat der Journalist kommentiert, der die Veranstaltung beleuchtete.



Wir werden bemerken, dass die Aktie mit den Lokalbehörden vereinbart war, jedoch war die Lösung über das Verbot der Aktie von der Polizei eine Stunde vor ihrer Durchführung unternommen, wenn ihre Aufhebung schon technisch unmöglich war.