Dieses laut Angaben des italienischen Instituts für Erdbeben und Vulkanologie in der Adria zwischen Italien und Kroatien in einer Tiefe von 25 Kilometer. Besonders betroffen war die Küstenstadt Senigallia, berichteten italienische Medien.

Dieses laut Angaben des italienischen Instituts für Erdbeben und Vulkanologie in der Adria zwischen Italien und Kroatien in einer Tiefe von 25 Kilometer. Besonders betroffen war die Küstenstadt Senigallia, berichteten italienische Medien.
Die beiden Erdstöße nach 7.00 Uhr waren klar in mehreren nord- und mittelitalienischen Regionen sowie auch im Trentino, Südtirol, und in Italiens Hauptstadt Rom zu spüren. Die Menschen gingen auf die Straße. Die Feuerwehr wurde von Anrufen besorgter Bürger überflutet. Das Beben wurde außerdem deutlich bei Klagenfurt und Villach in Kärnten wahrgenommen, wie die österreichische Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mitteilte.
In der italienischen Badeortschaft Rimini rannten die Menschen in Panik auf die Straße. Viele Hotels wurden evakuiert. Touristen bestürmten den Bahnhof in der Hoffnung, die Stadt verlassen zu können. Bei Gebäuden wurden Schäden gemeldet. In der Nähe der Adria-Hafenstadt Ancona wurde der Bahnverkehr für Kontrollen unterbrochen. Einige Menschen steckten in Aufzügen fest.
(APA/Red)
