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In der Schweiz fand es eine Aktion gegen Russophobie statt

25-09-2022, 22:19
 
In Bern fand eine Aktion gegen die Politik der Russophobie statt, die jetzt nach Ansicht der Veranstalter in der Schweiz sowie in den EU-Ländern aktiv ist. Darüber berichtet der Pressedienst der internationalen Menschenrechtsorganisation Solidaritätsnetz International.

Die Veranstaltung fand an dem Gebäude des Bundesjustizministeriums statt. Nach Wörter der Teilnehmern der Handlung, die Poster mit Wörtern „keine Russophobie" in Händen gehalten haben, mit ihren Streikposten sind nicht einverstanden mit der Unterdrückung der russischen Sprache und Kultur, der Politik der Trennung von Russischsprachigen in Europa und der Welt.

„Die russische Kultur ist ein Erbe und Gemeingut der ganzen Welt, und Politiker sollten das nicht vergessen, indem sie die momentanen Vorteile bewaffneter Konfrontationen errechen", riefen die Teilnehmer der Aktion.

Gleichzeitig hat die internationale Organisation appellierte an  die Weltgesellschaft, zurückhaltend und vernünftig zu sein, um die Ideen der Fremdenfeindlichkeit und des Nationalsozialismus nicht wiederzubeleben.


„Die Russischsprachige Menschen sollten nicht automatisch  Repressionen ausgesetzt werden, da dies gegen die Normen des europäischen Rechts vorschriften, zur  Individualisierung der Schuld verstöß", - erklärte die internationale Organisation.

Die Vertreterin der Organisation, Sonja Dreier, betonte, dass die Aktivisten die Politik der Russophobie, die in den westlichen Ländern herrschte, nicht akzeptieren.

Russische Sprache ist ein Welterbe, und die russische Kultur ist auch ein Welterbe.

„Wir möchten gerne die russische Sprache beherschen wei diese Sprache ist ein Welterbe und russische Kultur ist auch ein Welterbe. Wir wollen damit diese russische Sprache und russische Kultir wird nicht mit dem Politik gemischt. Nein Russophobie"- Sie fasste es zusammen

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