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Niederösterreicher Auböck verpasst WM-Medaille

18-06-2022, 18:30

Felix Auböck hat bei der Schwimm-WM in Budapest eine Enttäuschung erlebt und die angepeilte Medaille über 400 m Kraul knapp verpasst. Der Kurzbahn-Weltmeister aus Niederösterreich landete wie bei Olympia auf dem vierten Platz.

Der Niederösterreicher Felix Auböck landete bei der Schwimm-WM in Budapest über 400 m Kraul am Samstagabend mit einer Zeit von 3:43,58 Minuten auf dem undankbaren vierten Platz. Die Goldmedaille ging in 3:41,22 an den Australier Elijah Winnington. Auf den Bronze-Platz des Brasilianers Guilherme Costa fehlten Auböck 27 Hundertstelsekunden.

Auböck kraulte nach Bestzeit im Vorlauf an WM-Medaille vorbei

Mit der Bestzeit im Vorlauf am Samstagvormittag hatte Auböck noch Hoffnungen auf seine dritte Medaille bei Großereignissen genährt. Im Finale wenige Stunden später verbesserte der 25-jährige Niederösterreicher seinen österreichischen Rekord zwar noch einmal, in der stimmungsvollen Duna-Arena reichte das aber nicht für Edelmetall. Damit geht die Durststrecke für den österreichische Schwimmverband (OSV) bei Langbahn-Weltmeisterschaften weiter. Die bisher letzte Medaille hatte Mirna Jukic vor 13 Jahren in Rom mit Bronze geholt.

(APA/Red)

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