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Der richtige Weg für die eigene Zukunft

1-01-1970, 00:00

59,7 Prozent der Österreicher sprachen sich im Zuge einer Volksbefragung dafür aus, die Wehrpflicht in Österreich beizubehalten. Das Verteidigungsministerium und das Bundesheer sahen dieses Ergebnis nicht nur als Bestätigung ihrer Arbeit, sondern nahmen dieses Ergebnis auch zum Anlass, den weiter zu verbessern. Dieser Dienst ist die Basis für eine spätere Laufbahn im .

Grundwehrdienst ist Beitrag zur Sicherheit Österreichs

Der Grundwehr- und Ausbildungsdienst ist so verbessert, dass sowohl Grundwehrdiener als Bundesheer von dieser Zeit profitieren. Rekrutinnen und Rekruten leisten bereits in dieser Zeit einen entscheidenden Beitrag für Österreichs Sicherheit. Und sie stellen die Weichen für die eigene Zukunft. Denn Ausbildung und Erfahrung machen den entscheidenden Unterschied im Berufsleben von Menschen aus.

Das Kernelement des reformierten Grundwehrdienstes ist ein modulares Ausbildungssystem, das in mehreren Stufen aufgebaut ist. Das Fundament bilden die beiden Basismodule "Allgemeine Fähigkeiten" und "Militärische Grundausbildung", die für jeden Grundwehrdiener verpflichtend zu absolvieren sind. Darauf folgt eines von vier Wahlmodulen - Schutz & Hilfe, Cyber-Sicherheit, Militärisches Berufspraktikum, Militärische Spezialisierung -  zur Verfeinerung des militärischen Basisdienstes. .

Bereits im Rahmen des Grundwehrdienstes können sich .

Persönliche, berufliche und fachliche Entwicklung

Mit dieser Meldung öffnet sich für die Miliz-Anwärter die Tür zu Chancen, um sich zu beweisen und sich persönlich weiterzuentwickeln. Dieser Reifeprozess wird im Rahmen von Übungen und Einsätzen durchlaufen und kann, in einer starken Gemeinschaft eingebettet, erlebt und erfahren werden. bekommen im Zuge vielfältiger Kurse und Seminare das Rüstzeug für ihre fachliche, persönliche und berufliche Weiterentwicklung.

In der Region stark verankert, attraktive Bezahlung

Milizsoldaten sind ein unverzichtbarer Teil der österreichischen Gesellschaft. Sie sind stark daheim verankert, da sie die Region in der sie leben, schützen. Sie trainieren regelmäßig das, worauf es in ihren Funktionen ankommt. Im Gegenzug wird ihr Einsatz auch honoriert. Die Miliz-Meldung wird mit 601 Euro prämiert. Ebenso werden Übungstage abgegolten. Monatsgelder, Dienstgradzulagen und weitere Zahlungen machen den Milizdienst attraktiv.

Weg der Frau in die Miliz

Wie die Erfahrung zeigt, wollen die meisten Frauen hauptberuflich beim Bundesheer arbeiten. Selbstverständlich besteht aber auch für Frauen die Möglichkeit, eine Milizfunktion innerhalb des Bundesheeres zu übernehmen. In diesem Fall empfiehlt sich ein individuelles Beratungsgespräch mit einer Wehrdienstberaterin oder einem Wehrdienstberater, um festzulegen, in welchem Bereich Sie künftig eingesetzt werden. Da Frauen keinen Grundwehrdienst leisten, müssen Sie einen , um in die Miliz aufgenommen werden zu können. Auch sie geben danach analog den männlichen Kollegen eine freiwillige Meldung ab.

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