Druck habe er dabei nie verspürt: “Wenn ich etwas mache, mache ich das, weil ich eine innerliche Leidenschaft spüre.” Er sei grundsätzlich ein Typ, der sich langsam steigere: “Es wird einfach jedes Mal besser – so bin ich nun mal.” Alles in allem sei es für ihn ein perfekter Abend gewesen: “Ich konnte noch mal ein Scheibchen drauflegen.” Insofern sei der Aufstieg ins Finale ein erster wichtiger Schritt, den er nun am liebsten mit anderen Länderdelegationen feiere.
Das Programm der nächsten Tage bis zum Finale am Samstag stehe jedenfalls schon: “Wir werden uns morgen ein paar Stunden abschneiden und raus aufs Meer fahren – und dann geht es wieder in den Rhythmus hinein.”
(APA/Red)