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So spart man beim Handytarif bares Geld

18-04-2018, 15:20

Auch scheinbar günstige Tarif-Schnäppchen können schnell zur Kostenfalle und zum Ärgernis werden. Begriffe wie Auslandstelefonie, Servicepauschale oder Aktivierungsgebühr will jedenfalls keiner auf seiner Rechnung wieder finden. Ansonsten kostet das meistens richtig Geld. Manchmal kommt die böse Überraschung auch erst später, zum Beispiel im Urlaub. Am Urlaubsort angekommen, das Handy aktiviert und schon eine Rechnung von hunderten von Euro erzeugt. Oder gar nichts geht mehr, weil Roaming mit dem Tarif erst gar nicht möglich ist

Es gibt also viele Szenarien, die man bei der Wahl des richtigen Tarifs beachten sollte. Einige Tipps wie man langfristig richtig sparen kann, haben wir hier zusammengestellt:

Achten Sie auf versteckte Kosten

Einmalige oder jährlich anfallende Gebühren, wie die teure Servicepauschale oder Aktivierungsgebühr, gehören wohl zu den bekanntesten und gängigsten Abzockmethoden. Diese Zusatzkosten heben umgerechnet die ansonsten günstige monatliche Grundgebühr stark an. Auch lange Tarifbindungen können das Budget belasten, nämlich dann, wenn andere Anbieter plötzlich deutlich billiger werden und aufgrund der Bindung nicht gewechselt werden kann.

Auslandstelefonie ist nicht gleich Roaming

Seit etwa einem Jahr ist Roaming (Anrufe aus dem Ausland nach Österreich, Anm.) innerhalb der EU ohne zusätzlichen Kosten möglich. Zur Kassa gebeten wird bei den meisten Anbietern dann, wenn man von Österreich in ein anderes EU-Land telefoniert (Auslandstelefonie). Hier schlagen Wucherpreise bis zu 1 Euro pro Minute zu Buche. Daher sollte man jedenfalls oder einen , der die Auslandstelefonie in den Freieinheiten inkludiert.

Besondere Ersparnis mit der Datenmitnahme

Einige Anbieter bieten die Möglichkeit, . So gehen die monatlich im Vorhinein bezahlten Einheiten nicht einfach verloren. Das ist eine gute Möglichkeit zusätzliches Kontingent für den Fall der Fälle anzusammeln und damit bares Geld zu sparen!

 

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