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ROMY-Akademie: Es geht um die Besten der Besten

3-03-2018, 06:00

Traditionell zwei Tage vor der Vergabe der und der Gala in der Hofburg, die am 7. April stattfindet, werden im Wiener Grand Hotel am Ring die Preise der ROMY- Akademie vergeben. Dieser Festakt wird heuer erstmals von ORF2 am 6. April um 21.10 Uhr als Best-of gezeigt werden. Die ROMY-Akademie besteht aus den bisherigen Gewinnern der KURIER ROMY - das sind mehr als 400 Personen.

Am Freitag wurden nun die Nominierungen der Stars hinter der Kamera beim großen österreichischen Film- und Fernsehpreis für den deutschsprachigen Raum veröffentlicht. Die Vorauswahl (siehe rechts) treffen Fachjournalisten. ROMY-Juryvorsitzender Rudolf John unterstreicht vor allem die vielen preiswürdigen Leistungen weiblicher Talente in der deutschsprachigen Film- und TV-Landschaft, "die sich nun in den Nominierungen von Regisseurinnen, Kamerafrauen, Produzentinnen, Drehbuchautorinnen wiederfinden."

Hier nun die Nominierten aus Film und Fernsehen sowie in den Nachwuchs-Kategorien:

Kino


Bester Kino-Film
■    „Axolotl Overkill“
■    „Die beste aller Welten“
■    „Die Migrantigen“

Beste Regie Kino-Film
■    Monja Art: „Siebzehn“
■    Lars Montag: „Einsamkeit und Sex und Mitleid“
■    Nicolas Wackerbarth: „Casting“

Beste Bildgestaltung Kino-Film
■    Christian Berger: „Happy End“
■    Matthias Fleischer: „Die kleine Hexe“
■    Christine A. Maier: „Licht“

Bestes Buch Kino-Film
■    Monja Art: „Siebzehn“
■    Dirk Kämper: „Erik & Erika“
■    Aleksandar Petrovic, Faris E. Rahoma, Arman T. Riahi: „Die Migrantigen“

Beste(r) Produzent/in Kino-Film
■    Stefan Arndt, Michael Katz, Veit Heiduschka, Margaret Ménégoz: „Happy End“
■    Nils Dünker, Wolfgang Ritzberger: „Die beste aller Welten“
■    Thomas Hroch, Gerald Podgornig, Arnold Heslenfeld:  „Arthur & Claire“

Beste Kino-Doku
■    „Auf Ediths Spuren“
■    „Tiere und andere Menschen“
■    „Die Zukunft ist besser als ihr Ruf“

Fernsehen


Bester TV-Film
■    „Der gute Bulle“ (ZDF)*
■    „Der namenlose Tag“ (ZDF)
■    „Maximilian - Das Spiel von Macht und Liebe“ (ORF/ZDF)

Beste Regie TV-Film
■    Julia von Heinz: „Katharina Luther“ (ARD)
■    Marvin Kren: „4 Blocks“ (TNT Serie)
■    Volker Schlöndorff: „Der namenlose Tag“

Beste Bildgestaltung TV-Film
■    Tom Erhart: „Der namenlose Tag“
■    Holly Fink: „Charité“ (ARD)
■    Thomas W. Kiennast: „Maximilian – Das Spiel von Macht und Liebe“

Bestes Buch TV-Film
■    Martin Ambrosch: „Spuren des Bösen – Wut“ (ZDF/ORF)
■    Nicole Armbruster: „Zur Hölle mit den anderen“ (ARD)
■    Dorothee Schön: „Kästner und der kleine Dienstag“ (ARD/ORF)

Beste(r) Produzent/in TV-Film
■    Oliver Auspitz, Andreas Kamm,  Ferdinand Dohna: „Maria Theresia“
■    Nico Hofmann, Benjamin Benedict, Markus Brunnemann, Sebastian Werninger: „Charité“
■    Roswitha Ester, Torsten Reglin, Eva Holtmann, Danny Krausz, Kurt Stocker: „Kästner und der kleine Dienstag“

Beste TV-Doku
■    „Bauernleben – Bauernsterben“ (ORF)
■    „Baumeisterinnen der Republik“ (ORFIII/Pammer Film)
■    „Das Gesetz der Löwen“ (ServusTV/Terra Mater)

Beste TV-Serie
■    „Hindafing“ (BR Fernsehen)
■    „Dark“ (Netflix)
■    „Das Verschwinden“ (ARD)

Anmerkung: *Ausstrahlender Sender in Klammer, nicht unbedingt gleichbedeutendmit produzierendem Sender. Dient der Leserorientierung

Bester Nachwuchs

Bester Nachwuchs weiblich
■    Julia Franz Richter: „Trakehnerblut“ (ServusTV)
■    Marie-Luise Stockinger: „Maria Theresia“ (ORF)
■    Elisabeth Wabitsch: „Siebzehn“

Bester Nachwuchs männlich
■    Markus Freistätter: „Erik & Erika“
■    Jeremy Miliker: „Die beste aller Welten“
■    Simon Morzé: „Schnell ermittelt“ (ORF)

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