Arzt gesteht Schuld im Matthew-Perry-Fall: Schockierende 40 Jahre Haft drohen für die tödliche Ketamin-Versorgung des Stars!
Nach intensiven Ermittlungen wurden fünf Personen angeklagt, die Perry mit den tödlichen Substanzen versorgt haben sollen. Und jetzt die bahnbrechende Nachricht: Einer dieser Angeklagten, ein Arzt, will sich schuldig bekennen! Das ist eine Entwicklung, die die ganze Welt in Atem hält.
Es handelt sich um Dr. Salvador Plasencia, einer von zwei Ärzten, die in diesen Fall verwickelt sind. Ihm wurde vorgeworfen, dem Hollywood-Star kurz vor seinem Tod Ketamin und andere Schmerzmittel beschafft zu haben. Dr. Plasencia hat angekündigt, sich in vier Fällen des Ketaminvertriebs schuldig zu bekennen. Ihm drohen bis zu unglaublichen 40 Jahren Haft! Eine Strafe, die die Schwere seiner Taten widerspiegelt.
Was genau hat der Arzt zugegeben? Zwischen Ende September und Anfang Oktober 2023 soll Dr. Plasencia Matthew Perry mit 20 Ampullen Ketamin, Ketamin-Lutschtabletten und Spritzen versorgt haben. Aber es wird noch beunruhigender: Er soll Perry das Narkosemittel nicht nur in dessen Haus, sondern auch auf einem öffentlichen Parkplatz injiziert haben. Und als wäre das nicht genug, soll er sogar Perrys Assistenten, der ebenfalls angeklagt ist, beigebracht haben, wie man das Medikament verabreicht.
Dr. Plasencia ist sich laut der Vereinbarung bewusst, dass sein Handeln "hinter den Standards angemessener medizinischer Versorgung zurückgeblieben" ist. Die Weitergabe der Rauschmittel hatte keinerlei medizinischen Zweck. Dieser Fall wirft ein düsteres Licht auf die Verantwortlichkeiten von Ärzten und die Gefahren illegaler Drogenbeschaffung, besonders wenn es um prominente Persönlichkeiten geht, die oft von zwielichtigen Netzwerken umgeben sind.
Der Kampf um Gerechtigkeit für Matthew Perry geht weiter. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Schritt, um Licht ins Dunkel zu bringen und hoffentlich anderen Fällen solcher fatalen Verbindungen vorzubeugen.