Noch bevor der neue Musik-Streamingdienst am 22. Mai an den Start geht, führt die Videoplattform eine andere Neuerung ein. will verstärkt die Namen beteiligter Autoren zu Musikvideos anzeigen. Zunächst sollen die Informationen für rund 500 Millionen Clips bereitgehalten werden.
Die Basis bilden die Daten, die Musikkonzerne zur Verfügung stellen, die Songs werden dafür auf der Plattform von YouTubes Software "ContentID" identifiziert. Sie kann nicht nur verschiedene Versionen eines Titels erkennen, sondern über die Funktion "MelodyID" auch von Amateuren nachgesungene Songs - solange sie in etwa den Ton treffen.
Die Namen der Autoren sowie der Plattenfirma und des Musikverlags, bei dem die Rechte liegen, werden zunächst nur als Text angezeigt. Mit der Zeit sollen sie aber anklickbar werden, damit die Nutzer einfacheren Zugang zu weiteren Informationen und Videos haben, sagte YouTube-Managerin Candice Morrissey.
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