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WhatsApp in Europa künftig erst ab 16

24-04-2018, 22:04

Die Spatzen haben es schon länger von den Dächern gepfiffen, jetzt ist es auch offiziell: Der zu Facebook gehörende Messenger-Dienst  hinauf. "Wenn Sie im kommenden Monat aufgefordert werden, den neuen Datenschutzbestimmungen zuzustimmen, müssen sie auch bestätigen, dass sie mindestens 16 Jahre alt sind", teilte WhatsApp am späten Dienstag mit. Die neue  tritt am 25. Mai in Kraft.
 

Kontrolle keine Voraussetzung

Da die DSGVO aber keine Kontrolle der Angaben voraussetzt, dürfte sich die Anhebung des Mindestalters kaum auf die Nutzerzahlen auswirken. Denn wenn ein 14-jähriger bei der Frage von WhatsApp angibt, 16 zu sein, kann er den Messengerdienst auch weiterhin nutzen. WhatsApp will nach eigenen Angaben auch weiterhin daran festhalten, möglichst wenige persönliche Daten seiner mehr als 1,5 Milliarden Nutzer abzufordern. Außerhalb Europas will WhatsApp am Mindestalter von 13 Jahren festhalten.
 
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Erlaubnis der Eltern

Facebook geht, wie berichtet, einen anderen Weg, um bei seinen Nutzern im Alter zwischen 13 und 15 Jahren den gesetzlichen Bestimmungen gerecht zu werden. Sie müssen einen Elternteil oder einen anderen Berechtigten angeben, der die . Andernfalls steht ihnen nur eine eingeschränkte Version zur Verfügung.
 
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