
Nachdem und bereits demonstriert haben, was mit 5G alles möglich ist, hat am Donnerstag in Wien seine Ambitionen für den kommenden Mobilfunkstandard präsentiert. In der Seestadt Aspern hat der Telekom-Anbieter den ersten Schritt in das Zeitalter von 5G gesetzt - und zwar mit dem Start eines der weltweit ersten kommerziellen Betriebs von Massive MIMO, einer sogenannten Pre5G-Technologie.
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Laut eigenen Angaben kann 3 mit dem neu eingesetzten Frequenzspektrum die Netzkapazitäten gegenüber bisher verwendeten Technologien auf ein Vierfaches erhöhen. Die Kunden können Pre5G mit ihren bestehenden 4G-Modems und -Routern nutzen. Im Laufe des Jahres will der Mobilfunker das Netz-Upgrade in ganz Wien und überall in Österreich ausrollen, wo dies benötigt wird. Bei der Demonstration waren u.a. 3-Chef Jan Trionow sowie die Wiener Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner mit dabei (siehe Storybild).
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Massive MIMO wird ein Kernbestandteil von sein. Mit seiner Pre5G-Lösung integriert 3 die neue Technologie noch heuer in das bestehende 4G-Netz. Über eine Sendestation können dadurch bis zu acht Nutzer pro Zelle parallel mit maximal verfügbarer Geschwindigkeit im Internet surfen. In Gebieten, wo viele Kunden im privaten Bereich mobiles Breitband zu Hause nutzen, sei dies besonders zu Stoßzeiten wichtig - etwa, wenn zum Hauptabend viele Haushalte via Internet fernsehen oder Filme streamen.
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Für Unternehmenskunden soll mobiles Breitband mit Pre5G zu einer echten Alternative zu Festnetz-Internetleitungen werden, weil die Geschwindigkeit im Mobilen Breitband dadurch noch leistungsstärker werde, so 3. Wie eine aktuelle Studie zeigt, hat Österreich bei den schnellen Festnetzanschlüssen ohnehin noch einen großen Nachholbedarf.
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