verschiebt laut einem Medienbericht die Vorstellung seines eigenen vernetzten Lautsprechers mit einem digitalen Assistenten wegen des . Das Online-Netzwerk habe seinen Gegner für Amazon Echo, Google Home und Apple HomePod, mit dem dank integrierter Kamera auch Videokonferenzen möglich seien, ursprünglich auf seiner Entwicklerkonferenz F8 2018 (1. bis 2. Mai) zeigen wollen, schrieb der Finanzdienst Bloomberg.
Nun stelle Facebook-Chef den Datenschutz bei dem Lautsprecher aber noch einmal vertieft auf den Prüfstand, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Es sei aber weiterhin geplant, ihn im späteren Jahresverlauf auf den Markt zu bringen.
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In der aktuellen Situation könnten Verbraucher schwer zu überzeugen sein, sich einen auf Kommando zuhörenden Facebook-Lautsprecher mit einer Kamera ins Haus zu holen. Vernetzte Lautsprecher sind ein wachsender Markt, der bisher vor allem von Amazons mit der digitalen Assistentin Alexa beherrscht wird. Google versucht gerade, mit der Kombination aus seinen und dem aufzuholen - und Apple brachte vor kurzem in einigen Ländern sein Konkurrenzgerät mit Siri an Bord auf den Markt.
Facebook ist in den vergangenen Wochen wegen des Datenskandals um die Firma Cambridge Analytica massiv unter Druck geraten. Die Analysefirma, die unter anderem für das Wahlkampfteam von Donald Trump arbeitete, hatte sich auf unerlaubte Weise Informationen von 50 Millionen Facebook-Nutzern beschafft, die eine Umfrage-App gesammelt hatte. Facebook erfuhr 2015 davon, gab sich aber mit der Zusicherung zufrieden, dass die Daten gelöscht worden seien. Die betroffenen Nutzer wurden nicht informiert - was jetzt nachgeholt werden soll.
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