hat den Termin seiner jährlichen Entwicklerkonferenz verraten. Heuer findet die Worldwide Developers Conference (WWDC) vom 4. bis zum 8. Juni in San Jose statt. Bei dem Treffpunkt der Entwicklergemeinschaft des US-Konzerns steht immer die Software im Fokus. Bei den Apple-Usern stoßen dabei stets die neuen Versionen der Betriebssysteme iOS und macOS auf das größte Interesse. Auf sie gibt es im Rahmen der WWDC-Eröffnungskeynote immer einen ersten offiziellen Ausblick. Veröffentlicht werden die Programme dann im Herbst, wenn die neue iPhone-Generation an den Start geht. Wie berichtet, dürften sich die Neuerungen bei in Grenzen halten. Dafür dürfte Apple heuer aber ein neues, günstiges Einstiegs-MacBook vorstellen. Damit wird die WWDC auch zu einem Hardware-Event.
Zum neuen Einstiegs-MacBook gab es zuletzt bereits . Nun hat der KGI Analyst und Apple-Insider Ming-Chi Kuo gegenüber weitere Details verraten. Demnach soll das neue Notebook über ein 13,3 Zoll großes Retina-Display (2.560 x 1.600 Pixel) verfügen und vergleichsweise günstige 800 bis 900 US-Dollar kosten. Damit wäre es das derzeit günstigste MacBook.
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Bevor iOS 12 vorgestellt wird, steht zwar noch der Release von an, dennoch sind auch schon von der völlig neuen Generation des Betriebssystems für mobile Geräte (iPhone, iPad, iPod) durchgesickert. Diese dürften bei einigen Apple-Fans aber für eine Enttäuschung sorgen. Denn während Apple die neuen iOS-Versionen in den vergangenen Jahren immer mit und teils einem völlig neuen Design ausgestattet hat, soll in diesem Jahr eher Evolution statt Revolution angesagt sein. Laut einem sollen viele geplante Neuerungen nämlich um ein Jahr verschoben werden. Grund dafür dürfte sein, dass die vielen Neuerungen in den letzten Jahren zu zahlreichen Problemen führten. Apple musste immer wieder in extrem kurzen Abständen neue Updates veröffentlichen, (siehe auch die Links ganz unten). 2018 will der Konzern hingegen auf Nummer sicher gehen. Bei iOS 12 soll es lediglich kleinere Änderungen geben, die vor allem die Augmented-Reality-Funktionen, die Health-App und den Kindersicherungsschutz betreffen sollen. Auch optisch werde sich kaum etwas ändern, so Axios.
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Eigentlich hatte Apple auch für heuer eine Vielzahl an neuen Funktionen geplant. Diese sollen jetzt aber um ein Jahr verschoben werden. Axios führt hier beispielsweise Neuerungen in zentralen Apps wie der Kamera (inklusive Bildbearbeitung) oder dem Mailprogramm an. Darüber hinaus wollte Apple offenbar auch den Homescreen stark umbauen. Doch auch dazu dürfte es nicht kommen. Und auf die geplante Oberfläche für die Nutzung des iPhones im Auto, die weniger stark vom Verkehrsgeschehen ablenken soll, müssen die iOS-Nutzer offenbar auch noch bis 2019 warten.
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Entwickler können ab sofort bis zum 22. März um 18.00 Uhr über die Tickets beantragen. Die Tickets werden in einem Zufallsverfahren vergeben und die Entwickler werden bis zum 24. März um 01.00 Uhr über den Status ihres Antrags informiert. Obwohl die Tickets deutlich über 1.000 Dollar kosten, gibt es Jahr für Jahr einen derart großen Ansturm, dass Apple gar nicht alle Entwickler bedienen kann. Kein Wunder, schließlich gibt es auf der WWDC Software-Neuheiten zu allen Produkten, also auch für Apple Watch, Apple TV und HomePod. Darüber hinaus gibt es Einblicke in Entwickler-APIs, darunter ARKit, SiriKit, HomeKit, HealthKit, GymKit, MusicKit, ResearchKit und CoreML.
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