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Apple-Gründer mit Bitcoin-Trick geprellt

1-01-1970, 00:00

Selbst ausgewiesene Technik-Experten sind vor -Betrügern nicht gefeit. Das zeigt ein aktueller Fall, der einem besonders prominenten Vertreter der Branche zum Verhängnis wurde. Denn kein geringerer als Apple-Mitgründer  hat einen Haufen Geld in den Sand gesetzt.

70.000 Dollar verloren

Wie berichtet, sagte Wozniak im Rahmen einer Konferenz, dass er auf eine simple Masche reingefallen sei und so rund 70.000 Dollar verloren habe. Konkret wurden dem langjährigen Weggefährten von Steve Jobs von jemandem sieben Bitcoins angeboten. Der Apple-Mitgründer hielt das für ein gutes Geschäft und stimmte dem Kauf zu. 

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Simpler Trick

Die Bezahlung erfolgte per Kreditkarte. Laut Wozniak wurde der Bezahlvorgang von den Betrügern nach der Überweisung jedoch abgebrochen. Da war die Kreditkartennummer aber bereits geklaut. Die Betrüger konnten nicht mehr nachverfolgt werden, und Wozniak blieb auf dem Schaden sitzen. Hinterher ärgerte er sich laut eigenen Angaben sehr. Die Masche war zu einfach, er hätte sie sofort durchschauen müssen.

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