Am 25. Februar 2018 wird das (Bild) vorstellen. In den letzten Wochen gab es bereits zahlreiche Leaks vom -Nachfolger. Sogar offizielle Fotos sind bereits ins Netz „gerutscht“. Kurz vor der Premiere gibt es nun noch einmal einige interessante Neuigkeiten zum nächsten Samsung-Flaggschiff.
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So berichtet etwa , dass das Galaxy S9 auf zwei Dolby-Surround-Lautsprecher, die gemeinsam mit AKG entwickelt wurden, setzen soll. Darüber hinaus soll der verbesserte Sprachassistent „“ künftig auch Echtzeit-Übersetzung bieten. Hierfür soll Samsung mit Google zusammengearbeitet haben. Weiter sollen auch die Augmented-Reality-Funktionen von Bixby einen ordentlichen Sprung nach vorne machen.
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Laut einem Bericht von dürfte Samsung auch eine zentrale Funktion des kopieren. Apple hat bei seinem aktuellen Flaggschiff erstmals Animojis (animierte Emojis) integriert. Dank aufwendigem Face Tracking passen sich die beliebten Symbole an die Gesichtszüge des Nutzers an. So schneiden beispielsweise ein Huhn- oder ein Affen-Emoji dieselben Grimassen wie der iPhone-X-Besitzer. Die Animojis können dann via Grußbotschaften an Freunde gesendet werden. Bei Samsung soll diese Funktion auf den Namen „3D-Emojis“ hören. Das bedeutet auch, dass das Galaxy S9 ebenfalls aufwendiges Face Tracking beherrschen wird.
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Wie berichtet, halten sich die weiteren Änderungen beim Galaxy S9/S9+ in Grenzen. Verbesserungen bei der Performance stehen natürlich außer Frage. Der größte Fokus liegt laut Samsung jedoch bei der Weiterentwicklung der Kameras. Highlight soll dabei eine variable Blende (von f/1.5 und oder f/2.4) sein. Beim 6,2 Zoll großen Galaxy S9+ wird eine Dual-Kamera mit an Bord sein, das normale S9 (5,8 Zoll) wird wieder auf eine Einzellinse vertrauen. Im Gegensatz zum soll die Dual-Kamera beim S9+ untereinander angeordnet sein. Außerdem soll der Fingerabdrucksensor bei beiden Modellen unter und nicht mehr neben der Kamera sitzen.
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