führt einem Zeitungsbericht zufolge erstmals Verhandlungen mit einem chinesischen Konzern über die Lieferung von Speicherchips. Es gehe darum, die Halbleiter für die neuen iPhone-Modelle und andere Produkte zu nutzen, meldete "Nikkei" am Mittwoch unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen.
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Verkauft würden die Apple-Geräte mit den Chips von Yangtze Memory Technologies nur in der Volksrepublik. iPhones, die in Österreich verkauft werden, wären somit nicht betroffen. Apple wie auch Yangtze waren für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Der weltgrößte Technologiekonzern hält sich stets sehr bedeckt, wer seine Zulieferer sind.
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