In Österreich treibt seit einigen Tagen eine neue Betrugsmasche ihr Unwesen, bei der die Opfer von vermeintlichen Polizisten angerufen werden. Da bei dem Fake-Anruf am Telefon die Nummer +430133 angezeigt wird, könnte man tatsächlich glauben, dass es sich hierbei um die echte Exekutive handelt. In Wahrheit steckt jedoch sogenanntes Telefonnummern-Spoofing dahinter.
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Die neue Abzocke wird von der "Türkischen Callcenter-Mafia“ durchgeführt. Laut dem (LKA OÖ) rufen dabei deutschsprachige Täter vorwiegend ältere Personen an und stellen sich als Kriminalpolizei (Interpol etc.) vor. Die Angerufenen sollen über alles Stillschweigen bewahren - auch gegenüber anderen Polizisten. Die Betrüger behaupten in dem Anruf, dass Personen einer kriminellen Gruppierung festgenommen wurden. Einige Mittäter wären aber noch flüchtig. Bei den Festgenommenen wären Hinweise gefunden worden, dass ein Angriff auf das Vermögen der Angerufenen bevorstehen würde. Deshalb werden die Opfer aufgefordert, ihr Bargeld abzuheben und sonstige Wertgegenstände in Sicherheit zu bringen. In weiterer Folge sollen dann die Angerufenen das Geld entweder per Überweisung oder in einem Postpaket in die Türkei übermitteln.
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Laut dem LKA sollen Angerufene sofort auflegen und sich nicht von der Telefonnummer am Display täuschen lassen. Zudem weisen die Beamten darauf hin, dass die Polizei niemals um Geldbeträge am Telefon bitten würde.
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