logo



[email protected]

Facebook-Chef gesteht viele Fehler ein

1-01-1970, 00:00

Von einem derart selbstkritischen Rückblick auf die eigene Vergangenheit könnten sich einige Politiker etwas abschauen.  hat nun eingestanden, in den vergangenen Jahren kaum ein Fettnäpfchen ausgelassen zu haben. Zumindest dann, wenn es um  geht. In dem emotionalen Eintrag spricht er davon, „jeden erdenklichen Fehler“ gemacht zu haben.

Fehler über Fehler

Laut eigenen Angaben hat Zuckerberg nicht nur zahlreiche schlechte Geschäfte und technische Fehler gemacht, sondern auch bei der Personalauswahl häufig danebengegriffen. So wurden gute Leute an die falschen Positionen gesetzt und schlechten Menschen habe er zu leichtsinnig vertraut. Darüber hinaus hat er mit Facebook auch viele Produkte gestartet, die sich als völliger Flop erwiesen hätten. Abschließend hält Zuckerberg bei seiner massiven Selbstkritik noch fest, dass er auch gleich mehrere wichtige Trends verschlafen habe.

>>>Nachlesen: 

"Beginn einer Reise"

Doch der Facebook-Chef hat aus den Fehlern viel gelernt. Zuckerberg bekräftigt, dass das soziale Netzwerk erst am Beginn einer spannenden Reise sei. Facebook werde weiter stark an sich arbeiten, um für seine Nutzer laufend besser zu werden.

>>>Nachlesen: 

Zurück an den Ursprung

Bei der Präsentation der aktuellen Quartalszahlen, musste Zuckerberg zugeben, dass die User zuletzt  haben. Insgesamt summiert sich der Rückgang auf 50 Millionen Stunden pro Tag. Das klingt zunächst zwar gigantisch, bedeutet insgesamt aber, dass jeder Nutzer eigentlich nur zwei Minuten am Tag weniger auf der Plattform verweilt. Für die Werbeeinnahmen ist das dennoch äußerst relevant. Doch hier nimmt der Facebook-Chef geringere Einkünfte laut eigenen Angaben gerne in Kauf. Er wolle den Ursprungsgedanken von Facebook, nämlich Menschen weltweit zu vernetzen, wieder stärker in den Vordergrund rücken. Deshalb werden derzeit auch der  und der  radikal umgekrempelt. 

>>>Nachlesen: 

>>>Nachlesen: 

>>>Nachlesen: 

>>>Nachlesen: 

>>>Nachlesen: 

Nachrichtenquelle


© 2017-2024 wienpress.at [email protected]