Vor wenigen Tagen hat eine erste offizielle Vorschau auf . Das nächste große Update des Betriebssystems wird im Frühjahr veröffentlicht und einige Neuerungen bieten. Auf der Entwicklerkonferenz WWDC im Juni wird dann die völlig neue iOS-Version erwartet. Nun sind erste Informationen zu iOS 12 durchgesickert. Diese dürften bei einigen Apple-Fans aber für eine Enttäuschung sorgen.
Denn während Apple die neuen iOS-Versionen in den vergangenen Jahren immer mit und teils einem völlig neuen Design ausgestattet hat, soll in diesem Jahr eher Evolution statt Revolution angesagt sein. Laut einem sollen viele geplante Neuerungen nämlich um ein Jahr verschoben werden. Grund dafür dürfte sein, dass die vielen Neuerungen in den letzten Jahren zu zahlreichen Problemen führten. Apple musste immer wieder in extrem kurzen Abständen neue Updates veröffentlichen, (siehe auch die Links ganz unten). 2018 will der Konzern hingegen auf Nummer sicher gehen. Bei iOS 12 soll es lediglich kleinere Änderungen geben, die vor allem die Augmented-Reality-Funktionen, die Health-App und den Kindersicherungsschutz betreffen sollen. Auch optisch werde sich kaum etwas ändern, so Axios.
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Eigentlich hatte Apple auch für heuer eine Vielzahl an neuen Funktionen geplant. Diese sollen jetzt aber um ein Jahr verschoben werden. Axios führt hier beispielsweise Neuerungen in zentralen Apps wie der Kamera (inklusive Bildbearbeitung) oder dem Mailprogramm an. Darüber hinaus wollte Apple offenbar auch den Homescreen stark umbauen. Doch auch dazu dürfte es nicht kommen. Und auf die geplante Oberfläche für die Nutzung des iPhones im Auto, die weniger stark vom Verkehrsgeschehen ablenken soll, müssen die iOS-Nutzer offenbar auch noch bis 2019 warten.
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Sollten sich diese Angaben bestätigen, dürften viele Apple-Fans etwas enttäuscht sein. Wenn man sich die Probleme aus den letzten Jahren jedoch ansieht, scheint der US-Konzern völlig richtig zu handeln. Denn was nützen viele neue Funktionen, wenn sie nicht oder nur fehlerhaft funktionieren. Am meisten Spaß machen iPhone und iPad nämlich immer noch dann, wenn sie so flüssig und fehlerlos funktionieren, wie es sich die Nutzer vorstellen.
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