
Die gravierenden Sicherheitslücken in Prozessoren sorgen bei Computernutzern rund um den Globus nach wie vor Verunsicherung. Kein Wunder, schließlich wird die „Meltdown“-Lücke bereits . Darüber hinaus treiben Cyberkriminelle mittlerweile mit ihr Unwesen. Doch es gibt auch gute Nachrichten. So hat Intel mittlerweile eine Liste veröffentlicht (Link unten), die genau zeigt, welche Prozessoren betroffen sind.
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Nutzer können also schnell herausfinden, ob sie betroffen sind und die Lücken bei Bedarf mit dem passenden Update schließen. Doch nicht jeder weiß, welcher Prozessor in seinem Computer seinen Dienst verrichtet. Und genau hier kommt bei Windows eine eher unscheinbare Tasten-Kombination ins Spiel. Drückt man nämlich die „Windows“-Taste (gedrückt halten) + Pause wird die Systemübersicht geöffnet. Hier erfährt man zahlreiche Informationen (Windows-Version, Arbeitsspeicher, Bit, etc.) und bekommt auch genau angezeigt, wie der Prozessor heißt, der verbaut ist.
In der Systemübersicht ist auch die verbaute CPU zu sehen.
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