Eine Sorge weniger für den österreichischen -Konzernchef Herbert Diess (Bild): Die in der Dieselaffäre gegen Europas größten Autobauer ist in der niedersächsischen Staatskasse eingegangen. Dies habe ihm Justizministerin Barbara Havliza (CDU) mitgeteilt, sagte der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Mittwoch im Landtag in Hannover.
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Die Strafe war in der vergangenen Woche wegen "Aufsichtspflichtsverletzung" im Abgasskandal verhängt worden. Die dürften Diess jedoch deutlich mehr zu schaffen machen.
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